Auf eine gute SAISON 2018 " auch dieses Jahr berichte ich euch....was so auf der Insel passiert und los ist....Teilweise LIVE vor ORT und aus bekannten Medienquellen Lg. BUKKI

Mittwoch, 15. November 2017

Seit Samstag (11.11.) kontrollieren Kameras auf Mallorca, ob der Fahrer angeschnallt ist oder telefoniert


JETZT WIRD INS AUTO REINGEBLITZ.....


Mallorca verstärkt den Kampf gegen rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr: Seit Samstag (11.11.) kontrollieren Kameras, ob der Fahrer angeschnallt ist und ob er mit dem Handy am Ohr telefoniert.
Vorerst werden zwei Kameras installiert: Eine auf Höhe des Kilometers 6,15 auf der Ringautobahn in Palma de Mallorca, eine andere auf Höhe des Kilometers 0,85 auf der Autobahn nach Inca.
Eine Software überprüft die eingegangenen Bilder. Sollte dadurch ein Verdacht auf Fehlverhalten entstehen, werden die Aufnahmen nochmal überprüft. Es drohen 200 Euro Strafe und drei Punkte. /pss


Dienstag, 14. November 2017

6 - 8 Meter hohe Wellen um den Balearen.....Fährverbindungen eingestellt....

Es Herbstelt auf den Inseln......
Stürmisches Meer......

Insgesamt zwölf Fährverbindungen fallen am Montag und Dienstag zwischen den Balearen und dem spanischen Festland aus. Der Grund ist die stürmische See dieser Tage. Vor Menorca erreichten die Wellen eine Höhe von acht Metern, vor der Nordküste Mallorcas wurden sechs Meter gemessen.
Betroffen sind sowohl die Fähren zwischen Mallorca und Menorca (Alcúdia-Ciutadella) als auch zwischen dem Festland (Barcelona und Dénia) und den Inseln.
Auf Mallorca wurden zudem Windgeschwindigkeiten von 109 Kilometern pro Stunde in Capdepera und 104 Kilometern pro Stunde in Alfabia gemessen.
Das staatliche Wetteramt hat für Dienstag die Warnstufe Orange wegen starken Wellengangs ausgegeben. Tagsüber klettert das Quecksilber auf 11 bis 16 Grad. Es bliebt bewölkt mit vereinzelt Schauern und Nieselregen. Am Mittwoch wird das Wetter wieder freundlicher. (cls)

Montag, 13. November 2017

26.222.850 Millionen Flugpassagiere seid beginn 2017....

REKORDZAHLEN auf MALLORCA

Der Flughafen Palma de Mallorca konnte die Passagierzahlen im Oktober nochmal steigern. Verglichen mit Oktober des vergangenen Jahres ist die Zahl der Reisenden um 3,7 Prozent gewachsen. 2,88 Millionen Fluggäste starteten und landeten im zehnten Monat des Jahres auf Mallorca.
Mit 21.208 Flugbewegungen lag die Zahl der Starts und Landungen sogar um 4,3 Prozent höher als 2016. Vor allem der nationale Flugmarkt konnte zulegen. So stieg die Zahl der Reisenden auf innerspanischen Routen um 10,8 Prozent.
26.222.850 Passagiere haben den Airport Son Sant Joan seit Beginn des Jahres genutzt, das sind 6,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres und etwa so viele wie im ganzen Jahr 2016. (cze)

Resident oder Nicht-Resident ist oft die Frage .......Hier erfahrt Ihr es....

Viele Mallorca Liebhaber fragen sich oft....
Residente oder nicht ?

Resident oder Nicht-Resident auf Mallorca, das ist hier die Frage. Vielen Menschen ist nicht klar, wer denn nun eigentlich genau ein Resident ist – und unter welchen Bedingungen. Das Wort wird mit verschiedenen Bedeutungsnuancen gebraucht.
Seit über einem Jahrzehnt führt auch der Duden Residenten auf. Laut deutscher Rechtschreibung (Ausgabe 2006) ist ein Resident, "jemand, der seinen (zweiten) Wohnsitz im (südlichen) Ausland hat". Diese Erklärung hat sich umgangssprachlich eingebürgert. So verwenden viele Mallorca-Deutsche den Begriff. Der Resident ist jemand, der sich länger beziehungsweise öfter als ein Urlauber auf der Insel aufhält und hier auch einen Wohnsitz hat.
Die Akademie der spanischen Sprache definiert den Begriff anders. Laut Real Academía Española ist ein "Residente" jemand, der "ansässig ist" (que reside). Jeder Bewohner der Insel, der auf Mallorca wohnt, ist ein Resident, ein Ansässiger also.
Das spanische Finanzamt wiederum führt drei Kriterien auf, die definieren, ob eine Person ein "Residente" ist. Davon hängt ab, wer in Spanien voll steuerpflichtig ist und wer nicht. Mit den Augen des Finanzamts gesehen, übersetzt man "Residente" ins Deutsche also mit Steuerinländer. Zum einen trifft das auf Menschen zu, die sich mehr als 183 Tage im Kalenderjahr in Spanien aufhalten. Zum anderen gelten auch Personen, die den Mittelpunkt ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten in dem Land haben, als Residenten. Leben der Ehepartner und minderjährige Kinder in Spanien, zählt man ebenfalls zu den Steuerinländern. Das Finanzamt kann sich im Streitfall Zugang zu verschiedenen Daten verschaffen, wie Wohneigentum, Wasser- und Stromverträge und Kontenbewegungen, um zu klären, wer Resident ist und wer nicht.
Wer sich bei der Nationalpolizei ins Ausländerregister eintragen lässt oder sich bei einer Gemeinde als Bewohner anmeldet, gilt dem Finanzamt ebenso als potenzieller Steuerinländer. Die spanische "Identitätsnummer für Ausländer" (Número de Identificación de Extranjero) ist davon unabhängig. Die NIE bekommen Residenten und Nicht-Residenten. Sie allein macht keine Steuerinländer. Doch auch wer in Deutschland gemeldet ist, kann auf Mallorca als Steuerinländer gelten, nämlich dann, wenn er mehr als 183 Tage des Jahres auf der Insel verbringt. Bei Unklarheiten ist es immer ratsam, einen Steuerberater einzubeziehen.
Die Frage "Resident oder Nicht-Resident?" ist also eine Steuerangelegenheit. In Spanien voll steuerpflichtig zu sein, hat Vor- und Nachteile. Renten werden hierzulande anders besteuert als in Deutschland. Auch bei Immobilien- und Vermögensangelegenheiten gibt es Unterschiede für Residenten und Nicht-Residenten.
Steuerpflichtige Inselbewohner kommen allerdings in den Genuss der sogenannten Residentenrabatte. Den 50-Prozent-Nachlass gibt es für sie auf innerspanische Reisen und seit Ende Juni gelten satte 75-Prozent-Rabatt für Flüge oder Fährfahrten zwischen den Balearen. Außerdem bieten die Gemeinden ihren Einwohnern Ermäßigungen, wie beispielsweise günstigere Busfahrten mit der Tarjeta Ciudadana.
(aus MM 43/2017)

1 Millionen weniger Touristen 2018 befürchtet......warum ? Hier lesen...

2017 zu viele Touristen....2018 1. Million weniger befürchtet...WARUM ?  Lest HIER....

Der Hotelverband auf Mallorca (Fehm) warnt vor einem großen Aderlass an Besuchern im kommenden Jahr. Die Ursachen hierfür seien die geplante Verdoppelung der Übernachtungssteuer in der warmen Jahreshälfte 2018 sowie das Wiedererstarken der Mitbewerber in den Mittelmeerdestinationen wie Türkei, Ägypten und Tunesien. Die Konkurrenz plane zudem eine Abwertung ihrer Währungen, um auf diese Urlaube zu verbilligen und mehr Gäste anzulocken. Diese Entwicklungen werden bewirken, dass 2018 rund eine Millionen weniger Menschen ihren Urlaub auf Mallorca verbringen werden, prognostizierte der Verband.
Wie die spanische MM-Schwesterzeitung Ultima Hora am Donnerstag von der Reisemesse World Travel Market in London berichtet, warnte Verbandspräsident Gabriel Llobera vor einer Verdoppelung der Tarifsätze der balearischen Steuer für nachhaltigen Tourismus, die fällig wird, wenn Urlauber in touristischen Übernachtungsbetrieben wie Hotels, Herbergen und Ferienapartments Unterkunft nehmen. Die Regierung, so Llobera, schade der Tourismusindustrie mit der Zwangssteuer, "weil sie die Wirklichkeit nicht sieht".
Der balearische Tourismusminister Biel Barceló versuchte am Abschlusstag der Reisemesse in London die Wogen zu glätten. Es komme weniger auf die Zahl der Touristen an als auf die Rentabilität. Wichtig sei zudem, dass sich das Besucheraufkommen auf das ganze Jahr verteile. "Wir können in den Sommermonaten nicht weiter wachsen", betonte Barceló. Die Insel habe in den vergangenen drei Jahren Rekord auf Rekord verbucht.
Barceló verwies darauf, dass die ökologische Übernachtungssteuer, die der Umwelt und der Bewahrung der Balearen zugute komme, keine negativen Auswirkungen auf das Tourismusgeschäft haben werde. Der Politiker betonte, dass auch Griechenland von Januar 2018 an eine solche Steuer einführen werde. Außerdem fielen in der Türkei oder in Tunesien Ausreisegebühren an, die höher sein könnten als die Aufwendungen für die Übernachtungssteuer. (as)

Sonntag, 12. November 2017

Ferienvermietung in Mehrfamilienhäusern ist und kann RICHTIG teuer werden ....

Nicht nur für Vermietungsportale sondern auch für Privatleute die Ihre Zimmer / Wohnung Schwarz vermieten....wirds richtig teuer....wenn man.....
Ferienvermietung illegal betreibt....

Vor über drei Monaten ist auf Mallorca die Ferienvermietung in Mehrfamilienhäusern verboten worden, doch Angebote sind im Internet immer noch zu finden.
Laut der Tageszeitung Ultima Hora waren am Freitag bei Airbnb immer noch diverse Wohnungen inseriert, obwohl der Portalbetreiber mit einer Geldstrafe von 400.000 Euro rechnen muss, wenn keine Registernummer der Balearen-Regierung angezeigt wird.
Bei freistehenden Einfamilienhäusern sowie Altlizenzen in bestimmten Fällen kann es sich durchaus um eine legale Vermietung handeln, doch ist die Registrierung zwingend vorgeschrieben, damit alle Abgaben und Steuern ordnungsgemäß erhoben werden können. Für Inspektoren ist es somit ein Leichtes die Spreu vom Weizen zu trennen.
Dennoch ignorieren diverse Internet-Portale offenbar ihre Verpflichtungen. Andere wie Booking.com haben die neuen Regeln hingegen bereits umgesetzt. (mic)

"Bierkönig"-Mord bleibt auch nach 20 Jahren ein Rätsel....Jetzt Verjährung ?

BIERKÖNIG MORD VERJÄHRT NACH 20 JAHREN ?

Es war der Morgen des 12. November 1997. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht vom Mord an Wirt Manfred Meisel, der an der Playa de Palma den Mega-Biergarten "Bierkönig" betrieben hatte. Auf der Insel und durch halb Europa.
Gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Claudia Leisten war Meisel auf seiner Finca bei S'Aranjassa regelrecht hingerichtet worden. Es muss sich nach Mafia-Manier abgespielt haben. Die beiden Opfer lagen im Büro-Trakt neben dem Wohnhaus Kopf an Kopf und waren mit jeweils zwei Schüssen in den Hinterkopf ermordet worden. Abgegeben durch ein Kissen. Sterben musste in der Nacht vom 11. auf den 12. November 1997 auch Meisels achtjähriger Sohn Patrick. Er fand seinen Tod im elterlichen Schlafzimmer, auf das Kind waren ersten Ermittlungen zufolge zwei Schüsse abgegeben worden. Aus nächster Nähe in die Schläfe.
Claudia Leisten war Meisels Tierpflegerin, kümmerte sich um die wertvolle Papageienzucht des Unternehmers, der 49 Jahre alt wurde. Die 30-jährige Claudia teilte sich die Verantwortung für die Vögel mit Ilse K., die am Morgen des 12. November ihre Schicht antreten wollte und den toten "Bierkönig"-Wirt sowie die Kollegin fand. Ilse K. arbeitete später viele Jahre als Kellnerin an der Playa de Palma und lebt immer noch dort. Zu den Geschehnissen von 1997 möchte sie heute nichts mehr sagen.
In den Tagen, Wochen und Monaten nach der Schreckenstat wurde viel spekuliert über Täter und Motiv. Es kam auch schnell die Theorie auf, dass Claudia Leisten möglicherweise "aus Versehen" sterben musste, weil sie mit Meisels Lebensgefährtin Daiana Ritter, der Mutter des kleinen Patrick, verwechselt worden war. Ritter (damals 31) befand sich in der Nacht nicht in der Finca. Sie war nicht auf Mallorca, sondern in Deutschland wegen medizinischer Untersuchungen. Sie war damals schwanger und brachte im April 1998 Florian zur Welt, den zweiten Sohn von "Bierkönig" Manfred Meisel. Als Daiana noch am 12. November wieder nach Palma kam, entwickelte sich fast ein Spießrutenlauf. Dutzende Fotografen wollten Bilder von ihr, die Polizei schirmte die junge Frau in der folgenden Zeit hermetisch ab.
Aus heutiger Sicht lässt sich sagen: Alles ist möglich, aber alles auch nur Spekulation. Vielleicht wissen Ermittler mehr, der Öffentlichkeit wurde nie etwas mitgeteilt. Auch die Frage, aus welchem Personenkreis die Täter stammen könnten und wie sie auf die Finca kamen, bleibt bis heute unbeantwortet.
Im Laufe der Ermittlungen, an denen zeitweise auch Beamte der Kripo Frankfurt beteiligt waren, wurden viele Menschen vernommen. Immer mal wieder sickerte irgendwie durch, dass sich der Fall vor der Aufklärung befinde. So wurde zum Beispiel im Jahr 2007 Sven Massinger festgenommen, der zur Tatzeit Geschäftsführer des "Bierkönigs" war. Mancher hielt den Fall nun für gelöst, aber Massinger kam wieder auf freien Fuß und es wurde weiter ermittelt.
Selbst wenn der oder die Täter eines Tages auf Mallorca gefasst werden sollten, würden sie wohl straffrei bleiben. Es sei denn, sie kämen vor ein deutsches Gericht. Problem: "Spanien liefert nicht aus, wenn die Tat hierzulande bereits verjährt ist", so von Rotenhan. Das heißt: Die Verhaftung müsste in Deutschland oder einem anderen Land erfolgen, in dem für den Mord keine Verjährungsfrist greift.
Die letzte Hoffnung auf eine gerechte Strafe für die Täter hält auch die Aussage der Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt aufrecht. Oberstaatsanwältin Nadja Niesen erklärte auf MM-Anfrage: "In dem vorliegenden Ermittlungsverfahren gibt es derzeit keinen dringenden Tatverdacht gegen eine bestimmte Person. Soweit sich bislang Verdachtsmomente gegen bestimmte Personen ergeben hatten, haben sich diese nicht mit der für eine Anklageerhebung erforderlichen Sicherheit verdichten lassen." Niesen betont aber auch:"Das Verfahren ist jedoch noch nicht weggelegt - da Mord in Deutschland nicht verjährt - sodass es theoretisch immer noch sein kann, dass ein Täter ermittelt und für die Taten verurteilt wird."
Konkret bedeutet das: "Sollte ein mutmaßlicher Täter im Ausland festgenommen werden, kann seitens der deutschen Behörden die Auslieferung beantragt werden." Inwieweit dieser Antrag von Erfolg gekrönt sein würde, vermag Niesen nicht zu sagen.
(text MM/Bild-Bildzeitung

AB SOFORT wieder im " LA ISLA MALLORCA Blog " aktuelle Berichte von der INSEL

Auch über den  " Winter 2017/18 
 La Isla -
 - MALLORCA -

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Gerne könnt Ihr eure Meinungen zu den Berichten geben und gerne auch mal auf " TEILEN " drücken, damit auch eure Freunde mitbekommen.....WAS abgeht auf der schöööönsten INSEL der WELT....
Hasta Luego
Lg. BUKKI MALLORCA